18. Geburtstag von Martin

Am 24. August feierten wir, im Kreis der Großfamilien, den 18. Geburtstag von Martin nach. Als Location hatte er sich das bereits allseits bekannte Abacus-Tierparkhotel ausgesucht.
Die vier Kuchen, die zum Kaffee gereicht wurden, waren O.K.
Dass Vielseitige Abendessen war von erlesener Qualität. Besonders haben es mir die zart rosa gebratenen Schweinelendchen, der Rauchschinken und das Roastbeef, welches hier als Black Angus Hochrippe bezeichnet wurde (Speisekarte) angetan.
Das Personal war bis zum Abendessen aufmerksam. Nach dem Abendbrot war leider nur noch eine Servierkraft (Azubi) anwesend. So kam es zu Verzögerungen bei den Bestellungen bzw. es wurde manches Mal auch etwas vergessen. Eigentlich Schade, dass der insgesamt gute Gesamteindruck durch eine solche Kleinigkeit getrübt wird. Hier muss das Hotel noch an seinem Service arbeiten.

Zwischen Kaffee und Abendessen gab es mehrere kulturelle Beiträge. Schnacki hielt eine Lobeshymne auf den Jubilar.


Angefangen bei den 3-Monatskolliken nach der Geburt, woraus Martin schnell mal ein ganzes Jahr machte, bis zum Heute, wo er sich entschlossen hat, Musiklehrer zu werden. Mal sehen, ob es klappen wird und er diesmal alles zielstrebig in den Angriff nimmt.
Martin bot verschiedene Jazzstücke auf Gitarre und Saxofone dar. Dafür, dass er das Blasinstrument noch nicht einmal ein Jahr spielt, war es eine tolle Leistung, wofür er auch kräftigen Applaus einheimste.
Natürlich wurde auch getanzt. Besonders erstaunt war ich, als ich meine Eltern nach über 10 Jahren, wieder einmal habe das Tanzbein schwingen sehen. Ein Zeichen dafür, dass es ihnen trotz ihres Gesundheitszustandes, gut gefallen hat.
Kurz vor 0.00 Uhr hielt Günther eine kurze Rede, in dem Sinne, dass er "manches Mal ja begriffsstutzig sei, er aber diesmal mitbekommen habe, dass alle auf seinen Geburtstag anstoßen möchten."
Diese herzerfrischende Offenheit machte ihn auch zu dieser späten Stunde sehr sympathisch. Es wurde noch kurz angestoßen anschließend wurde der Raum fluchtartig verlassen, natürlich nicht, ohne Melissa mitzunehmen, die im Nebenraum schlief.
Es war eine schöne Feier!

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